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Frauengesundheit #1: Depressionen - "Ich hatte in dieser Zeit mein Lachen verloren"

Alexandra Fink-Sailer litt an Depressionen. Im Podcast erzählt sie von dieser schweren Zeit. Außerdem spricht eine Psychotherapeutin über die Mechanismen der Erkrankung und wie man die eigene mentale Gesundheit stärken kann.

Stephanie Wagner
Alexandra Fink-Sailer.
Alexandra Fink-Sailer.
Pädagogin und Psychotherapeutin Christa Renoldner.
Pädagogin und Psychotherapeutin Christa Renoldner.

Ihr ganzes Leben bisher war Alexandra Fink-Sailer Kapitänin ihres eigenen Schiffes, wie sie sagt. Dann kam die Pandemie. Und die Salzburgerin verlor die Kontrolle über das Ruder. Die Flut an Nachrichten, die Angst um den eigenen Hotelbetrieb und die Sorge um die Zukunft lösten bei der 54-Jährigen eine Depression aus. "Ich hatte wirklich dunkle Gedanken in dieser Zeit", erzählt sie in der ersten Folge der SN-Podcast-Spezialausgabe "Frauengesundheit".

So wie Fink-Sailer sind viele in den vergangenen zwei Jahren Pandemie in eine Depression geschlittert. "Depressionen kommen meist schleichend", sagt Pädagogin und Psychotherapeutin Christa Renoldner. In der Podcastfolge erklärt die Expertin, welche Anzeichen auf eine Depression hindeuten und warum Frauen scheinbar öfter von der Erkrankung betroffen sind.

Podcaststaffel zur Frauengesundheit

Ab 11. August behandeln die "Salzburger Nachrichten" in einer Spezial-Staffel des Podcasts "Die gefragte Frau" das Thema Frauengesundheit aus verschiedensten Blickwinkeln. Neben der mentalen Gesundheit erfahren die Zuhörerinnen und Zuhörer in sechs Folgen unter anderem, welche Rolle die Hormone im weiblichen Körper spielen, welche Mythen es rund um die Schwangerschaft gibt und wie weit die Wissenschaft im Bereich der Brustkrebsvorsorge ist.

Bei Fragen, Rückmeldungen und Anregungen sind die Redakteurinnen unter podcast@sn.at erreichbar.

Die Podcaststaffel ist entweder hier im Player oder auf allen gängigen Podcastplattformen (Spotify, Deezer, etc.) zu hören.

Ihr ganzes Leben bisher war Alexandra Fink-Sailer Kapitänin ihres eigenen Schiffes, wie sie sagt. Dann kam die Pandemie. Und die Salzburgerin verlor die Kontrolle über das Ruder. Die Flut an Nachrichten, die Angst um den eigenen Hotelbetrieb und die Sorge um die Zukunft lösten bei der 54-Jährigen eine Depression aus. "Ich hatte wirklich dunkle Gedanken in dieser Zeit", erzählt sie in der ersten Folge der SN-Podcast-Spezialausgabe "Frauengesundheit".

So wie Fink-Sailer sind viele in den vergangenen zwei Jahren Pandemie in eine Depression geschlittert. "Depressionen kommen meist schleichend", sagt Pädagogin und Psychotherapeutin Christa Renoldner. In der Podcastfolge erklärt die Expertin, welche Anzeichen auf eine Depression hindeuten und warum Frauen scheinbar öfter von der Erkrankung betroffen sind.

Podcaststaffel zur Frauengesundheit

Ab 11. August behandeln die "Salzburger Nachrichten" in einer Spezial-Staffel des Podcasts "Die gefragte Frau" das Thema Frauengesundheit aus verschiedensten Blickwinkeln. Neben der mentalen Gesundheit erfahren die Zuhörerinnen und Zuhörer in sechs Folgen unter anderem, welche Rolle die Hormone im weiblichen Körper spielen, welche Mythen es rund um die Schwangerschaft gibt und wie weit die Wissenschaft im Bereich der Brustkrebsvorsorge ist.

Bei Fragen, Rückmeldungen und Anregungen sind die Redakteurinnen unter podcast@sn.at erreichbar.

Die Podcaststaffel ist entweder hier im Player oder auf allen gängigen Podcastplattformen (Spotify, Deezer, etc.) zu hören.

Hilfe in Krisensituationen

Wenn Sie selbst in einer Krisensituationen sind oder Angehörigen helfen möchten, gibt es eine Reihe von Anlaufstellen:

Die Telefonseelsorge erreichen Sie täglich von 0 bis 24 Uhr unter der Nummer 142.

Für Kinder und Jugendliche gibt es unter www.bittelebe.at eine spezielle Website. Rat auf Draht ist unter 147 telefonisch erreichbar.

Pro Mente Salzburg hilft Menschen und deren Angehörigen in akuten Not- und Krisensituationen täglich 0–24 Uhr.
Salzburg: 0662 / 43 33 51
Pongau: 06412 / 200 33
Pinzgau: 06542 / 72 600