Knappe Entscheidung um Spitzenkandidatur bei Salzburgs Grünen

Bei der Landesversammlung der grünen Partei ging es am Samstag um die Nachfolge Astrid Rösslers für die Nationalratswahl im Herbst. Für Listenplatz eins waren sogar drei Wahlgänge nötig, denn die 90 Mitglieder hatten keinen klaren Favoriten. Was den EU-Wahlkampf betrifft, so verteidigte Parteichefin

Astrid Rössler gratulierte Leonhard Hartinger zur Wahl – im Bild mit Parteichefin Martina Berthold.

Knappe Entscheidung um Spitzenkandidatur bei Salzburgs Grünen

Bei der Landesversammlung der grünen Partei ging es am Samstag um die Nachfolge Astrid Rösslers für die Nationalratswahl im Herbst. Für Listenplatz eins waren sogar drei Wahlgänge nötig, denn die 90 Mitglieder hatten keinen klaren Favoriten. Was den EU-Wahlkampf betrifft, so verteidigte Parteichefin

Astrid Rössler gratulierte Leonhard Hartinger zur Wahl – im Bild mit Parteichefin Martina Berthold.

Entscheidung über 3,8 Hektar Wiesen in Saalfelden fällt

Es geht um 3,8 Hektar Wiesen, Feuchtgebiete und Baumgruppen direkt südlich des Stadtzentrums von Saalfelden. Bekannt sind sie in der Pinzgauer Stadt als Königgründe. Sie waren eines der Hauptthemen im Wahlkampf und eine der Ursachen, warum das Bürgerforum (BFS) entstand und bei der Wahl auf Anhieb

Anton Göllner hält die Natur der Königgründe auf einem Gemälde fest, solange sie noch da ist.

Josef Fanninger: "Die EU wird unter ihrem Wert verkauft"

Die Europawahl hat in den vergangenen Jahren nur vergleichsweise wenige Pongauerinnen und Pongauer in die Wahllokale gelockt. Die EU-Skepsis ist hierzulande weiterhin hoch. Die PN haben mit Josef Fanninger, Leiter des Europe Direct Zentrums in Bischofshofen, über die Gründe dafür gesprochen.

Josef Fanninger leitet das Europe Direct Zentrum Salzburg Süd in Bischofshofen.  Wasserzeichen

Tag eins - und der unsägliche Proporz lässt grüßen

Die neue Salzburger Stadtregierung und der Gemeinderat sind offiziell im Amt. Vier verschiedene Parteien sitzen ab nun für die kommenden Jahre in der fünfköpfigen Stadtregierung, weil sich diese nach den Stärkeverhältnissen aus dem Wahlergebnis zusammensetzt. Es gibt keine klassische Koalitionsbildung

Die neue Stadtregierung wurde am Mittwoch angelobt.