"Er ist gefährlich, derzeit der weltweit beste Spieler. Ich denke, sein Spiel passt gar nicht so für Sand, aber er hatte auch schon da gute Ergebnisse. Ich spiele mit ihm und Novak um die Nummer 1, es wird schwierig", sagte Alcaraz. Sinner hat heuer nur zwei Matches verloren. Da er im Vorjahr bei den French Open in Runde zwei ausgeschieden ist, Djokovic aber den Titel geholt hat, ist eine Wachablöse spätestens nach dem Major realistisch.
Gedanken macht sich Sinner darüber freilich keine: "Ich will keinen Druck auf mich lasten. Ich gewinne gerade viele Matches und möchte einfach so weitermachen."
Sinner beginnt in Madrid nach einem Auftakt-Freilos topgesetzt gegen den Franzosen Richard Gasquet oder gegen seinen Landsmann Lorenzo Sonego. Alcaraz wartet auf den Sieger der Partie zwischen dem Franzosen Arthur Rinderknech und dem Kasachen Alexander Schewtschenko.